Zum Inhaltsverzeichnis immer wieder zurück kommt man wenn man im Menu links auf "Texte" klickt.

Sonntag, 11. Mai 2008

Festival

Es ist Sonntag Mittag und somit Halbzeit beim Festival Berlin. Mit Dana Frígoli habe ich noch nicht getanzt und vielleicht werde ich das auch nicht tun. Freitag war sie mit ihrem Fanclub beschäftigt und gestern waren sie und Pablo nur kurz da.

Im Roten Rathaus war es erstaunlich unfestlich. Die Inneneinrichtung konkurrierte mit dem Bulettengeruch um größere Skurrilität. El Afronte hat mich nicht überzeugt. Zu laut bei der Suche nach Dramatik.
Ich bin im Anzug gegangen, was Gabriel Prynn dazu veranlasst hat zu sagen ich sähe intelligent aus. Ich habe mich sehr gefreut Mariangeles Caamaño zu sehen, mit der ich nicht gerechnet hatte. (Sie war die erste Argentinierin, die mir mal ihre Emailadresse gegeben hat mit dem Kommentar sie würde sich mit mir verabreden wenn ich nach Buenos Aires käme. Ich war/bin dafür sehr froh und trage den Zettel mit ihrer Emailadresse seit dem im Portemonnaie.)

Gestern hatte die Band (Tanghetto) den Vorteil, dass man sie nicht hören musste, weil der Saal oben offen war. Dort war zwar der Boden sehr glatt, aber das war besser als sich unten ins Gewimmel zu stürzen. Oben hat Hagen aufgelegt und Sabrina und mir ein paar schöne Tandas beschert.
Gastón Torelli y Mariela Sametband muss das mit der Eleganz nochmal einer erklären, Adrian Veredice y Alejandra Hobert hingegen haben schön getanzt, wenn auch lauter Choreografien.
Zu fortgeschrittener Stunde habe ich zu ausführlichem beiderseitigem Vergnügen mit Mariangeles getanzt. Das machen wir heute Abend wieder.

An beiden Abenden war Moira Castellano samt Angelo da, worüber ich mich freue. Sigrid Van Tilbeurgh und Pablo Inza hingegen sind nicht in Berlin, denn die arbeiten in Kopenhagen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen